Weiter geht’s, damit das auch alles aus einem Guss ist: Arc de Triomphe, Champs-Élysées, Marc Jacobs, Jardin des Tuileries und Louvre. Wir verließen bei Kaiserwetter das Hostel und düsten los zur Höllentour. Unsere Métro-Station, genau passend: Ich = Jules, Pedi = Joffrin.

Irgendwie fühlt man sich in Paris von fast jeder Sehenswürdigkeit erschlagen, weil die so exorbitant sind.




Er dachte sich nur seinen Teil…

Mittags im den Tuileries-Gärten:






Weiter zum Louvre, stets bis an die Zähne bewaffnet:

Kindereien…




Abends fielen wir tot ins Bett, konnten uns davor aber noch zur Planung des nächsten Tages, zum Auspacken der Shopping-Schätze und zum Moulin Rouge aufraffen.
Dazu aber morgen ein neuer Post.
Et sur ce, bonsoir!

PS: Kauft keine Reiseführer vom ADAC. Man liest einen Eintrag und weiß danach nicht, über was man etwas gelesen hat. Sehr langweilig. Zur Orientierung aber ok.