Der Jahresrückblick 2016

von JULIA DETTMER

von JULIA DETTMER

Zum Lesen empfehle ich diese Playlist:

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Vorneweg: 2016 war ein gutes Jahr. JANUAR 2016

… Das Jahr startete in New York. Schön klischeehaft mit Blick auf die Freiheitsstatue (von der es kein Foto gibt, weil wir mit Champagne und „Can you believe it?“s beschäftigt waren). Danach ging’s für mich in den Umzugsendspurt. Ich hatte seit Dezember schon täglich einige Fuhren von A nach B gekarrt, so dass ich am 15. Januar, dem geplanten Umzugstag, meinen lieben Freunden absagen musste: „Der Umzug ist abgesagt! Es gibt nichts mehr zu tun.“ FEBRUAR 2016

Äh, ich habe versucht, 40 Tage keine Süßigkeiten zu essen. Hat nicht sooo gut geklappt. Lass ich ab jetzt lieber.MÄRZ 2016

Dieses Posting hier kam ganz gut an. Wer die verkommene Abnehmindustrie auch nicht mehr leiden kann, sollte das noch nachlesen. Außerdem habe ich mal wieder meinen Job gekündigt und hatte deshalb etwas Zeit, um zu verreisen. Madeira sollte es sein. Hier könnt ihr nochmal alles erleben: Tagebuch 1, 2, 3, 4, 5. Diese Woche war so wundervoll. Alleine verreisen ist prima. APRIL 2016

Ähem. Neuer Job und so. Keine Zeit für Bildchen ;).MAI 2016

New Faces Award Film – mal wieder der Beweis, dass wir einfach das BESTE TEAM sind. JUNI 2016

Der Juni hat gekracht, heißa! Ich wurde 30 und irgendwie fühlt es sich so richtig an. Also ich kann jedem nur empfehlen, 30 zu werden und es zu genießen. Southside, alter Schwede! Lest und guckt hier nochmal nach. Dieses zehnjährige Jubiläum war nun wirklich kein normales … Vorher: Nachher: JULI 2016

Stellt euch einfach einen wunderbaren Sommer vor und zieht den Amoklauf in München ab. Ich war unzählige Male am Eisbach, an der Isar, am See, am Gärtnerplatz, beim Grillen (danke Juli :)!) einfach draußen. Oh Gott, und ich traf Diego Maradona. Noch heute nimmt man in meiner Anwesenheit ein leichtes Odeur von Zigarrenrauch wahr ;). AUGUST 2016

Pete Doherty <3. Das Schwestern-Team verbrachte ein langes WE am Bodensee bei „Rock am See“ und lauschte den Libertines & Co. Nächstes Jahr wieder! SEPTEMBER 2016

Ich wurde genötigt, meine Wiesn-Abneigung abzuschalten und hatte tatsächlich vier verdammt gute Abende in Bierzelten. Halleluja, reicht dann aber auch :). OKTOBER 2016

Änn und ich wagten uns ins Beachvolleyballcamp auf Sardinien. Seit gestern ist der Muskelkater weg und ich erinnere mich nur noch an eine vollkommene Woche. Hier nachlesen! NOVEMBER 2016

Miss BAMBI Wahl, New Faces Award Style und BAMBI! So toll war’s!

Uuuund noch eins mit Rehkitz ⭐️ #bambi2016 #vorfreude

Ein von Julia Bauer (@thejunegloomproject) gepostetes Foto am 4. Nov 2016 um 23:44 Uhr

New Faces Award Style – let’s go! #newfacesawardstyle

Ein von Julia Bauer (@thejunegloomproject) gepostetes Foto am 16. Nov 2016 um 11:24 Uhr

The Crew @bambi_awards ⭐️⭐️⭐️ #bambiawards #bambi2016 #1million1team

Ein von Julia Bauer (@thejunegloomproject) gepostetes Foto am 18. Nov 2016 um 2:10 Uhr

Schubiduuuu – ein Tänzchen auf dem Teppich musste noch sein ?? ❤️lichsten Dank an @talbotrunhof für dieses wunderbare Kleid, in dem ich mich sooo wohlgefühlt habe! #dieeinbeinige #bambiawards #bambi2016 #roterteppich #talbotrunhof

Ein von Julia Bauer (@thejunegloomproject) gepostetes Foto am 18. Nov 2016 um 5:42 UhrDEZEMBER 2016

London – und damit der letzte Reisebericht für 2016. Es war unvergesslich entspannt und zauberhaft – im wahrsten Sinne. Ich bleibe dabei: Es war ein gutes Jahr (wer jetzt die Stirn runzelt, lese das PS ganz unten)! Cheers! ____________________________________________________________
So, und zum Schluss hätten wir da noch die traditionellen Fragen. Seit über fünf Jahren beantworte ich stets dieselben und bin immer wieder überrascht, wie schwer das ist.

Zugenommen oder abgenommen?
Beides – und am Ende wieder alles beim wunderbar Alten.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr, Umzug und so.

Der hirnrissigste Plan?
10 Jahre Phantasie in die Realität zu heben. Da hebt man sich am Ende nur einen Bruch und es gibt Verletzte.

Die gefährlichste Unternehmung?
Das Southside. Zum Glück ging alles gut.

Die teuerste Anschaffung?
Die neue Wohnung bzw. die ganzen Anschaffungen dafür.

Das leckerste Essen?
Kürbissuppe.

Das beeindruckendste Buch?
Puh, das ist in diesem Jahr schwer, da ich kaum was gelesen habe. Aber J.K. Rowlings „Harry Potter und das verwunschene Kind“ habe ich sehr geliebt.

Der beste Film?
„Das Dschungelbuch“ in 3D. Shiiirrr Khan!

Das beste Album?
Das ist einfach. „Signs Of Light“ von The Head and the Heart.

Das schönste Konzert?
Brian Fallon in der Muffathalle.

Das tollste/schlimmste Ereignis?
Toll: Jobwechsel, Madeira, mein 30., der Sommer, die BAMBI-Livestream-Moderation, die Winterlichter, das kleine Weihnachtskonzert

Schlimm: Was mit der Welt passiert. Keine weiteren Ausführungen nötig. Manchmal glaube ich, wir leben in einem Paralleluniversum.

Die meiste Zeit verbracht mit …?
Arbeit und Schlaf. Dicht gefolgt von Musik und Freunden. (Das kann ich vermutlich einfach für immer so stehen lassen.)

Die schönste Zeit verbracht …?
… mit Freunden und Arbeit. Ich bin so dankbar, dass mein Job meine Leidenschaft ist.

Vorherrschendes Gefühl 2016?
It’s a f*cking good life you’re living.

2016 zum ersten Mal getan?
Ganz alleine in den Urlaub geflogen – war sooo schön!

2016 nach langer Zeit wieder getan?
In einer anderen Stadt ins neue Jahr reingefeiert (NYC) und umgezogen.

Die wichtigste Sache, von der dich jemanden überzeugen wollte?
Du machst das eh.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Meine Schwestern haben mir zum 30. eine Jahresration Briefe und für jeden Monat ein Päckchen geschenkt. Ich liebe es.

2016 war mit einem Wort?
Happy. So, und jetzt stellen wir den Schampus kalt und krachen mit Vollgas ins neue Jahr!

PS: Wem in diesem Posting jetzt zu viel heile Welt und zu wenig Terror war, der überlege bitte, ob es andersrum sinnvoller gewesen wäre. Bezweifle ich. Danijela Pilic hat das Ganze hier schon treffend formuliert.