… I lived, I loved I was here …
I did, I’ve done, everything that I wanted
And it was more than I thought it would be
I will leave my mark so everyone will know I was here …
(Beyoncé: „I Was Here“ auf „4“
–> ich habe pausenlos Gänsehaut, wenn ich nur daran DENKE. Derweil bin ich gar kein megamäßiger Bijonzi-Fan eigentlich. Eigentlich. In welchem Rahmen sie aufgetreten ist und was für Bilder so eingespielt wurden, lassen wir mal weg, es geht grad nur um den Song und die Darbietung. Watch here.)
Also, I was here heute morgen:
Fasst euch ruhig an eure hübschen Köpfe, aber mittlerweile ist es wirklich ein Ritual, das ich genieße. Jeden Morgen um 6:30 Uhr klingelt der Wecker, ich fackel nicht lange, steige in meine Laufschuhe und drehe eine ausgedehnte Runde im Englischen Garten. Manchmal sehe ich kackende Hunde, oft eine motivierte aber extrem lahme Gymnastikgruppe (sorry Leute, aber da verbrenne ich ja beim Burger-Essen mehr Kalorien) – heute entdeckte ich unten an der Surferbrücke am Eisbach diese Kuriosität:
Janine und Bene gehen bei ihrem romantischen Statements also auf Nummer Sicher – mit einem Sicherheitsschloss. (Wer’s nicht checkt: An diese Brücke schließen Paare sog. Liebesschlösser mit ihren Namen drauf (möglicherweise inspiriert von der Pont des Art in Paris) fest und schmeißen den Schlüssel in den Eisbach.
Als Symbol für die ewige Liebe, oder zumindest für den Glauben daran oder die Hoffnung darauf. Die beiden Kandidaten, die das oben gezeigte Schloss montiert haben, sehen das eher pragmatisch. Wetten, der maskuline Teil des Pärchens hat das Schloss gekauft? Oder Janine ist eine verdammt kluge und konsequente Frau, die ihren Ben ordentlich ausschlachtet, bevor sie ihn verlässt.